Stout selber brauen

Stout selber brauen: Rezept und Anleitung

Der Bierstil Stout ist vor allem durch die Craft Beer Szene bekannt. In deutschen Regalen sieht man ihn selten, außer beim Guinness. Es ist schade, denn Stout ist ein tolles Bier. Es verdient mehr Aufmerksamkeit.

Guten Stout zu kaufen ist oft schwer. Deshalb ist es klug, ihn selber zu brauen. Ich zeige euch, wie ihr zwei Arten dieses Bieres zubereitet: den British Stout und den American Stout.

Was ist Stout?

Stout ist ein dunkles und starkes Bier. Es schmeckt nach Schokolade und Kaffee. Es gibt britische und amerikanische Stouts. Sie unterscheiden sich im Geschmack.

Unterschied zwischen British und American Stout

Das britische Stout hat einen malzigen Geschmack. Es schmeckt leicht herb und nach Kaffee. Das amerikanische Stout legt mehr Wert auf Hopfen. Es hat intensive Röstaromen.

Merkmal British Stout American Stout
Geschmacksprofil Malzbetont, leicht herb, kaffeeähnlich Hopfenbetont, ausgeprägte Röstaromen
Alkoholgehalt Typischerweise zwischen 4-7% vol. Oft etwas höher, bis zu 8% vol.
Bitterkeit Eher moderat Etwas ausgeprägter
Farbe Dunkelbraun bis schwarz Sehr dunkel, fast schwarz

Beide Stouts bieten ein komplexes Geschmackserlebnis. Es gibt viele Möglichkeiten, Bier zu genießen. So findet jeder seinen Lieblingsstil.

Zutaten für hausgebrautes Stout

Beim Brauen von Stout ist die Auswahl der Zutaten sehr wichtig. Das Malz sorgt nicht nur für Farbe. Es gibt dem Bier auch den dunklen Geschmack. Die Hopfensorten beeinflussen den Bittergrad und das Aroma stark. Der Hefestamm wirkt auf die Gärung und damit auf den Geschmack.

Malzauswahl

Ein gutes Stout nutzt verschiedene Malzarten. Man mischt meist Pale Ale Malz mit Münchner Malz und dunklem Karamellmalz. Für die Farbe kommen Chocolate Malz und unvermälzte Röstgerste dazu.

Hopfensorten

Der Stil des Stouts beeinflusst die passenden Hopfensorten. Britische Stouts passen gut mit Fuggles und East Kent Golding. Amerikanische Stouts schmecken mit Chinook und Columbus besser.

Hefestämme

Die Hefe Auswahl ist auch wichtig. Für britische Stouts nimmt man oft den S-04 Hefestamm. Amerikanische Stouts werden mit dem US-05 Stamm gebraut.

Der Brauvorgang Schritt für Schritt

Das Brauen von Stout hat klare Schritte. Du wirst sehen, wie einfach es ist, deinen eigenen Stout herzustellen. Wir gehen Schritt für Schritt vor, um jedes Detail zu erklären.

Einmaischen

Beginnen wir mit dem Einmaischen. Malz wird ins heiße Wasser gegeben. Hier entstehen fermentierbare Zucker, die Hefe später in Alkohol umwandelt. Die ideale Temperatur dafür liegt bei 65-68°C.

Läutern

Nun muss die zuckerreiche Würze von den festen Teilen getrennt werden. Das geschieht durch ein Sieb oder einen Läuterbottich. Die abgetrennte Würze wird jetzt erhitzt.

Hopfengabe

Während des Kochens fügen wir Hopfen hinzu. Das gibt dem Stout seinen besonderen Geschmack und die Bitterkeit. Die genaue Menge und wann wir den Hopfen hinzufügen, hängt vom Rezept ab.

Kühlung und Hefezugabe

Die Würze muss danach schnell abgekühlt werden. Ideal sind Temperaturen von 18-22°C. Dann kommt die Bierhefe dazu, um mit der Gärung zu beginnen.

Gärung und Reifung

Die Hauptgärung dauert mehrere Wochen. Die Hefe verwandelt dabei Zucker in Alkohol und Kohlensäure. Danach beginnt die Reifung, die das Bier noch besser macht.

Du kennst nun die Schritte, um ein Stout zu brauen. Die nächsten Abschnitte zeigen dir mehr über Zutaten und Techniken für deinen besonderen Stout.

Stout brauen Schritt für Schritt

Die Malzmischung für einen perfekten Stout

Für ein tolles Stout braucht man genau abgewogene Malze. Man blendet Pale Ale Malz mit Münchner Malz und dunklem Karamellmalz. Für die Farbe und Röstaromen gibt man auch Chocolate Malz und unvermälzte Röstgerste dazu.

Richtige Schrotung für Röstmalze

Es ist sehr wichtig, Röstmalze, wie Chocolate Malz und Röstgerste, fein zu schroten. So lösen sie sich gut auf und geben tolle Aromen. Man schrotet sie am besten so, dass es wie Kaffeepulver aussieht.

  • Malzmischung für Stout: Pale Ale Malz, Münchner Malz, dunkles Karamellmalz, Chocolate Malz, unvermälzte Röstgerste
  • Schrotung der Röstmalze: Sehr fein, wie Kaffeepulver

Eine gut abgestimmte Malzmischung und feines Schroten der Röstmalze machen einen himmlischen Stout. Diese Detailarbeit sorgt für das dunkle, aromatische Bier, das jeder liebt.

Die Hopfengaben für den britischen Stil

Beim Brauen von britischem Stout nutzt man gern Fuggles und East Kent Golding. Sie geben dem Bier eine leichte Bittere und ein schönes Aroma. Challenger und Bramling X sind auch gute Optionen.

Die Hopfen gibt man beim Kochen in verschiedenen Schritten dazu. So wird das Bier bitter und hat ein gutes Aroma. Ein Stout soll etwa 28 IBU haben und dunkelbraun sein.

Doch nicht nur der Hopfen macht den britischen Stout aus. Auch das Malz und die Gärung sind wichtig. Das Bier braucht seine Zeit, um seinen echten Charakter zu entwickeln.

Dafür braucht man spezielle Mengen an Hopfen, wie im Rezept beschrieben:

  • Fuggles: 30 g bei 60 Minuten Kochzeit (4,5% Alpha-Säure)
  • East Kent Golding: 20 g bei 15 Minuten Kochzeit (5% Alpha-Säure)
  • Challenger: 10 g als Hopfenauflage (6,2% Alpha-Säure)

Die genaue Menge an Hopfen sorgt für den richtigen Geschmack des Stouts. Es macht das Bier so besonders.

Die Hopfengaben für den amerikanischen Stil

US-Hochalphasorten wie Chinook und Columbus sind top für ein Hopfengaben für amerikanischen Stout. Sie sorgen für starke Bittere und ein intensives Hopfenaroma. Weitere Optionen sind Galena, Bravo oder Willamette. Die Zugabe erfolgt zu verschiedenen Zeiten beim Kochen.

Der amerikanische Stout-Stil hat eine Stammwürze von 13.1 °P und 5.3% Alkohol. Es ist tief schwarz mit einem EBC-Wert von 14. Die Bitterkeit erreicht 39 IBU. Beim Brauen erhält man 21 Liter Bier mit einer Sudhausausbeute von 59%.

Die Gärung nutzt die Hefe Wyeast Labs 1056 bei 20 °C. Man zielt auf 4.7 g CO2 / L bei der Karbonisierung ab.

Zutat Menge Alpha-Säuren IBU Zugabezeitpunkt
Galaxy Hopfen 10 g 16,4% 19,7 60 min vor Kochende
Cascade Hopfen 40 g 4,3% 16,7 30 min vor Kochende
Cascade Hopfen 60 g 4,3% 3 Zugabe zum Ende des Kochvorgangs

Die Malzmischung beinhaltet 59% Pilsner, 6% Rauchmalz und mehr. Für die Hopfenpellets werden 66% Columbus USA und 34% Simcoe USA 2022 genutzt.

Empfohlen werden 19-21 °C für die Fermentation. Bei der Flaschengärung füge 4,5 g/l Zucker hinzu. Lass das Bier 3-6 Monate reifen und serviere es bei 12 °C.

Stout selber brauen

Das Brauen von Stout zu Hause ist eine spannende Sache. Dabei kann man zwischen zwei Stilen wählen: englisch oder amerikanisch. Man kann auch mit den Rezepten spielen. Zum Beispiel Aroma-Hopfen hinzufügen.

Stout Bier hat meistens 4-5% Alkohol. Ein Imperial Stout kann aber bis zu 9% haben. Es gibt verschiedene Arten von Stout, wie Milkstouts oder Russian Imperial Stout.

Stout Bier sieht tief schwarz bis dunkelbraun aus. Es hat cremigen, zartbraunen Schaum. In dem Bier findet man oft Aromen wie Kaffee, Schokolade und Karamell.

Ich empfehle das Camba Milk Stout Bourbon aus Deutschland. Oder das Anagram Blueberry Cheesecake Stout aus Schweden. Auch das Milk Stout Nitro von Left Hand Brewing aus den USA ist toll.

Kenngröße Wert
Stammwürze 13.1 °P
Alkoholgehalt 5.3%
EBC 14
IBU 39
Ausschlagwürze 21 L
Sudhausausbeute 59%
Brauwasser Hauptguss 19 L
Brauwasser Nachguss 10 L
Pale Ale Malz 4.27 kg
Caramünch II 180 g
Würzekochzeit 90 min
Gärtemperatur 20 °C
Karbonisierung 4.7 g CO2/L

Um zu Hause ein gutes Stout zu brauen, braucht es Wissen und Ausrüstung. Malz und Hopfenwahl spielen eine große Rolle. Experimentiere, um deinen eigenen Stout zu kreieren. Lass dich inspirieren und probiere es aus. Starte dein Abenteuer und entdecke, wie man ein Stout selber brauen kann!

Gärung und Reifung des Stouts

Um Stout richtig zu gären, braucht man die passende Hefe. Für britischen Stout ist S-04 ideal, US-05 passt gut zu amerikanischen Sorten. Nach dem Gären reift das Bier mehrere Wochen. In dieser Zeit entfalten sich die Aromen des Stouts.

Besonderheiten bei der Flaschengärung Stout

Bei Flaschengärung bildet sich der Schaum anders. Er ist nicht so stabil wie bei anderen Biersorten. Trotzdem gibt diese Methode dem Stout seinen besonderen Geschmack und die angenehme Textur.

  1. Die Maische muss bei 65-69°C für eine Stunde ruhen. So lösen die Enzyme den Zucker aus dem Malz.
  2. Helle, hopfenreiche Biere brauchen eine geringere Wasserhärte als dunkle. Stouts können bis zu 10°dH an Wasser aushalten.
  3. Je länger der Hopfen kocht, desto mehr Bitterstoffe kommen ins Bier. Für stark aromatische Biere wie IPAs sollte man Hopfen sowohl am Anfang als auch am Ende des Kochens zugeben.
Brauparameter Wert
Stammwürze 24.5%
Restextrakt 4.5%
Bittereinheiten ca. 50 BE
Farbe Über 250 EBC
Alkoholgehalt 10.6 Vol.%

Vor dem Gären kann Rehydrieren der Trockenhefe helfen, Probleme zu verhindern. Das richtige Bierglas berührt auch den Geschmack. Es gibt spezielle Gläser für verschiedene Biersorten, wie Weißbier oder Kölsch.

Abfüllen und Lagern des selbstgebrauten Stouts

Beim Abfüllen von selbst gebrautem Stout ist genau die richtige Menge an Speisezucker wichtig. Die goldene Regel ist hier: nicht zu viel und nicht zu wenig. Zu wenig Zucker bedeutet zu wenig Gas im Bier. Aber zu viel Zucker kann Flaschen oder Fässer explodieren lassen.

Der Stout muss nach dem Abfüllen kalt gelagert werden, und zwar für ein paar Wochen. In kalter Umgebung vereinen sich die Aromen perfekt. So erhältst du ein Bier mit einem abgerundeten Geschmack.

Tipps zum Abfüllen und Lagern:

  1. Wähle die Menge an Zusatzzucker präzise aus, damit dein Bier genau richtig prickelt.
  2. Ein kühler Ort ist perfekt zum Lagern, denn so können die Geschmäcker sich vollständig mischen.
  3. Damit das Bier frisch bleibt, ist ein luftdichter Verschluss bei Flaschen und Fässern unerlässlich.
  4. Überwache die Reifung und korrigiere die Lagerzeit gegebenenfalls.

Wenn du sorgfältig bist und das Bier genug Zeit zum Reifen gibst, wird es schmecken, als hätte es ein Brauer gemacht. Die Geduld lohnt sich. Dann steht einem tollen Biererlebnis nichts im Weg.

Stout abfüllen

Stout Bierzubehör

Um Stout-Bier herzustellen und zu trinken, braucht es mehr als nur Malz, Hopfen und Hefe. Es sind auch spezielle Stout-Bierzubehör notwendig. Dazu gehören ein Behälter für die Maische, ein Läuterbottich und ein Sudkessel. Für das Abfüllen und Lagern braucht man Flaschen oder Fässer. Besondere Stout-Gläser steigern den Genuss.

Es gibt viele Brauutensilien, die das Brauen von Stout leichter machen. Hier findest du einige dieser Stout-Bierzubehör:

  • Maischebehälter wie der Mundschenk Maischekessel für 492,99 €
  • Große Brauanlagen wie die Mundschenk XXL Bierbrauanlage für 574,99 €
  • Bierkühler wie die Skal Bierzapfanlage Bierkühler 5l für 184,99 €
  • Drucktanks wie die Conicus Pro Edelstahl Drucktanks für 599,00 € bis 699,00 €
  • Braupakete wie das Braupaket Golden Goal – Golden Summer Ale ab 29,90 € und das Viva la Mexico Bundle ab 37,90 €
  • Trockenhefe wie die Lallemand LalBrew® Farmhouse™ Trockenhefe ab 4,99 €
  • Braukurse wie den Hobbybraukurs mit dem Grainfather G30 in Wien für 149,00 €
  • Druckgärbehälter wie den Apollo 30L Snub Nose Druckgärbehälter für 103,92 € (20% Rabatt)
  • Spezielle Stout-Braupackungen wie das Stout Braupaket ab 21,90 €
  • Reinigungsmittel wie das Enzybrew 10 enzymatische Reinigungsmittel ab 10,32 €
  • Kühlaggregate wie das MashCamp Kühlaggregatset INKL. Conical Fermenter mit Wifi Controller für 1.089,00 €
  • Gärbehälter wie den Brew Monk Edelstahl Gärbehälter 30L für 184,90 €
  • Hopfensorten wie den Tradition Hopfen (AUT) ab 4,99 €
  • Brauanlagen wie das Brew Monk™ B40 WLAN Brauanlage für 479,00 €
  • Weitere Behälter wie den Grainfather GF30 Conical Fermenter mit Wifi Controller für 588,90 €
  • Hopfensorten wie den Amarillo® Yakima Chief Hops® Cryo Hopfen Pellets – 25g für 4,79 €

Gutes Stout-Bierzubehör verbessert die Qualität des Bieres stark. Mit besonderen Gläsern und Anlagen schmeckt das Bier noch besser.

Fazit

Stout ist ein besonderer Bierstil, der in Deutschland nicht so bekannt ist. Es ist dunkel und cremig. Super zum Brauen zu Hause. Ihr könnt tolle britische oder amerikanische Stouts zubereiten.

Das Bier schmeckt nach Röstaromen und Schokolade. Es passt gut zum Feierabend oder zu herzhaftem Essen. Das Brauen braucht Geduld und Sorgfalt. Aber das Ergebnis lohnt sich.

Ihr werdet stolz sein, euer eigenes Bier zu trinken. Also, fangt an mit dem Stout-Brauen. Freut euch auf euer selbstgebrautes Bier. Prost!

FAQ

Was ist Stout?

Stout ist eine dunkle Biersorte und gehört zur Familie des Ales. Es schmeckt stark nach Röstaromen, die an Schokolade und Kaffee erinnern. Man unterscheidet zwischen britischem und amerikanischem Stout.

Wie unterscheiden sich der britische und der amerikanische Stout-Stil?

Der britische Stil schmeckt oft etwas malziger und hat eine leicht herbe Note. Ein Hauch von Kaffee ist charakteristisch. Im Vergleich dazu ist der amerikanische Stout hopfiger. Man schmeckt deutliche Röstaromen.

Welche Zutaten werden zum Brauen von Stout benötigt?

Stout wird mit einer speziellen Auswahl an Malzsorten gebraut. Dazu gehören Pale Ale, Münchner Malz und dunkles Karamellmalz. Auch Chocolate Malz und Röstgerste kommen hinein.Für den Hopfen verwendet man je nach Stil verschiedene Sorten. Für den britischen Stil eignen sich Fuggles und East Kent Golding. Chinook und Columbus passen zum amerikanischen Stil. Die Hefe S-04 und US-05 sorgen für die richtige Gärung.

Wie läuft der Brauvorgang für Stout ab?

Das Brauen von Stout ist ein Prozess mit verschiedenen Schritten. Es beginnt mit dem Einmaischen und geht über das Würzekochen. Dann folgt die Kühlung und die Hefezugabe. Am Ende wird das Bier abgefüllt und lagert einige Wochen.

Worauf muss man bei der Malzmischung für Stout achten?

Wichtig ist eine ausgeglichene Auswahl an Malz für Stout. Man startet mit Pale Ale und fügt Münchner und dunkles Karamellmalz hinzu. Chocolate Malz und Röstgerste sorgen für Farbe und Aroma.

Welche Hopfengaben sind für den britischen Stout-Stil geeignet?

Beim britischen Stout passen Fuggles und East Kent Golding gut. Sie geben dem Bier eine leichte Bittere und ein angenehmes Hopfenaroma.

Welche Hopfengaben sind für den amerikanischen Stout-Stil geeignet?

Der amerikanische Stout wird mit Hopfensorten wie Chinook und Columbus gebraut. Sie sorgen für eine starke Bittere und ein intensives Hopfenaroma.

Wie läuft die Gärung und Reifung des selbstgebrauten Stouts ab?

Bei der Gärung sind die passenden Hefen entscheidend. Es folgt eine Reifephase, in der die Aromen sich entwickeln. Bei der Flaschengärung gibt es einen Unterschied im Schaum, je nachdem, wie karbonisiert wurde.

Worauf muss man beim Abfüllen und Lagern des Stouts achten?

Beim Abfüllen ist die Menge Speisezucker wichtig. Das Lager im Anschluss sollte kühl sein. Nur so können sich die Aromen optimal entfalten.

Welches Bierzubehör wird für das Brauen von Stout benötigt?

Zum Brauen braucht man mehr als nur Zutaten. Maischebehälter, Läuterbottich und Sudkessel sind wichtig. Zum Lagern und Trinken gehören auch Flaschen oder Fässer. Spezielle Gläser runden das Erlebnis ab.

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